Eigentlich wollten die Uniöner den positiven Trend der letzten Wochen fortsetzen. Doch daraus wurde nichts. Und so setzte es eine verdiente 2:0 Niederlage, die noch deutlich höher hätte ausfallen können.

 

 

Kontrolliertes Aufbauspiel, Fehlanzeige. Nur lange Bälle nach vorne, deren Abnehmer meist der Gegner war. Torchancen Mangelware. Und so kam es wie es kommen musste, durch zwei kapitale Abwehrfehler erzielte der Gegner in der 57. und 69. Spielminute die Tore zum 2:0 Entstand.

 

Fazit:

Mund abputzen und weiter kämpfen gegen die Relegation.

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